Gottes Nahrung: Die Ernährung, die du nie mehr missen willst!

Gottes Nahrung Einkauf: Mein Weg zu einem gesunden Lebensstil
Wach auf! Die Lebensmittelindustrie hält dich krank – hier ist die Lösung!

Vor einigen Monaten hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ein simples Ritual wie der Wocheneinkauf mein Leben so tiefgreifend verändern würde. Damals war ich gestresst, hetzte nach der Arbeit durch Supermarktregale und warf alles in den Wagen, was mir in die Quere kam – Fertiggerichte, zuckrige Snacks, Gemüse aus Plastikschalen.

Doch mein Körper zog die Reißleine. Ich lag flach, geplagt von Kopfschmerzen, Magenkrämpfen und brennenden Ekzemen. Auf dem Nachttisch: Schmerztabletten, ein halb leerer Energy-Drink – der erschreckende Beweis dafür, wohin meine Essgewohnheiten mich geführt hatten.

Beim ziellosen Scrollen durch YouTube stieß ich auf ein Video von Fabian Kowallik. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag: „Du bist nicht krank. Du vergiftest dich selbst.“ Er sprach von Samenölen, die wie Motorenöl in unseren Adern kleben, von Plastikverpackungen, welche Hormone kapern und davon, dass Heilung im Darm beginnt. Plötzlich fühlte ich mich ertappt. Und neugierig.

Das besagte Video von Exiled Medic bei {ungeskriptet} by Ben

Was ist Gottes Nahrung überhaupt?

Es ist die simple, aber radikale Entscheidung, nur noch das zu essen, was die Erde schenkt – unverfälscht, unverpackt, unkompliziert. Keine Zutatenlisten, die wie Chemieexperimente klingen. Kein Essen, das in Laboren designed wurde, um süchtig zu machen.

Uns wird von allen Ecken klar vermittelt, wie wichtig Eigenverantwortung beim Essen ist. Das deckt sich mit dem Verständnis von Gottes Nahrung – nämlich Lebensmitteln, die ihre ursprüngliche Kraft noch in sich tragen und dem Körper nicht mit Konservierungsstoffen oder künstlichen Geschmacksverstärkern zusetzen.

Die dreistesten Mythen über gesunde Ernährung

Immer wenn ich jemanden in meiner Familie oder meinem Freundeskreis auf gesunde Kost anspreche, begegnen mir bestimmte Aussagen. Sie klingen fast wie Parolen, die man in die Welt gesetzt hat, um uns alle weiter an Fertigwaren und Zuckerbomben zu fesseln.

Hier sind sie – meine Top 7 der dreistesten Ernährungs-Mythen:

Versteckte Gefahren in alltäglichen Lebensmitteln: Eine Flasche raffiniertes Öl, eine Schüssel Cornflakes mit Milch und typisches Fast Food wie Burger, Pommes und frittiertes Essen. Darstellung der häufigsten Ernährungs-Mythen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.
Lass dich nicht von Mythen täuschen: Viele vermeintlich harmlose Lebensmittel sind wahre Gesundheitsfallen.

👉 Erfahre hier, wie du mit natürlicher, unverarbeiteter Nahrung nachhaltig abnehmen kannst

„Viel Fett macht fett“

Butter in der Pfanne? Bloß nicht! Sahne im Essen? Um Himmels willen! Heute wissen wir, dass ein guter Fettsäurenmix – etwa aus Kokosöl, Olivenöl in echter Qualität und tierischen Quellen (beispielsweise Butter von Weidekühen, Rindertalg oder Ghee) – enorm wichtig ist. Unser Körper benötigt Fett für seine Hormone, unsere Zellen brauchen es für ihre Membranen.

Das Problem liegt eher in dem ganzen Billig-Zeug wie raffinierten Pflanzenölen, die vollgepumpt sind mit Omega-6 und Transfetten. Schaut euch nur einmal den Herstellungsprozess an – da vergeht mir der Appetit komplett.

Wusstest du, dass die meisten Samenöle ursprünglich für Maschinen gedacht waren? Samenöle wurden nie als Lebensmittel entwickelt – sie sind industrielle Abfallprodukte.

Und wenn du denkst, das sei übertrieben, dann schau dir diese Doku an:

Die Wahrheit über Samenöle

🥥 Meine Kokosöl-Empfehlung

Zum Kochen, Braten, Backen und Körper.
Eines der besten Kokosöle, die ich je hatte! Der Duft ist himmlisch, der Geschmack einfach klasse, und die Qualität überzeugt auf ganzer Linie. Ich würde es ohne zu zögern wieder bestellen. Absolute Empfehlung! 👍🏻

Bio Kokosöl*
  • Premium Qualität – Das native und kaltgepresste Bio Kokosöl von CocoNativo (im Schraubglas zur praktischen Aufbewahrung) ist 100% nativ und wird schonend in der 1. Kaltpressung in Rohkostqualität gewonnen.

„Beim Frühstück ordentlich Müsli mit Flakes – das ist total gesund“

An jeder Ecke leuchtet uns Cornflakes-Werbung entgegen. Bilder von strahlenden Kindern, ein fröhliches Familienfrühstück, Schalen voller Getreideflocken – so will man uns verkaufen, dass irgendein Presslings-Zucker-Schock gut für den Morgenstart wäre. Leider stecken darin oft zahllose Zusätze, dazu übermäßig viel Zucker und kaum echte Nährstoffe.

Ein Frühstück, das wirklich Energie gibt, kann simpler aussehen: Rührei mit einer Handvoll Gemüse oder ein leichter Smoothie mit natürlichen Fetten (z. B. aus Avocado).

„Milch ist unverzichtbar“

Bestimmt hast du das als Kind auch von allen Seiten gehört. Doch wenn man mal tiefer gräbt (oder intensiver nachspürt, wie der eigene Körper reagiert), zeigt sich, dass Milch für viele Menschen eher Belastung als Wohltat ist. Kurz umrissen: Erwachsene sind eigentlich nicht dafür ausgelegt Milch anderer Säugetiere zu konsumieren:

  • Rohmilch von Weidekühen? Das kann funktionieren (Achtung bei Hygiene und eventuellen Unverträglichkeiten).
  • H-Milch aus dem Discounter? Voller versteckter Stoffe, totgekocht, pasteurisiert – nichts für mich.

„Wer genmanipulierte Lebensmittel isst, hat keinen Nachteil“

Glaubst du ernsthaft, wir könnten hochwertige Inhaltsstoffe schaffen, indem wir Pflanzen immer weiter gentechnisch verändern, damit sie gegen gigantische Pestizidmengen resistent sind? Das ist das Gegenteil von dem, was ich mit Gottes Nahrung verbinde.

Jede extrem überzüchtete oder genveränderte Pflanze hat in der Regel weniger Mikronährstoffe, schmeckt künstlicher und ist oft mit chemischen Rückständen belastet.

Einen Einblick, warum ich gern auf natürliche Varianten setze, findest du beispielsweise in der Gottes Nahrung Liste. Da wird klar, dass unberührte, regionale Sorten oft der wahre Schatz sind.

„Vegan ist immer das Gelbe vom Ei“

Ich bin wirklich niemand, der auf Veganern herumhackt. Sie meinen es vielfach sehr gut, lieben Tiere oder versuchen, ökologischer zu leben. Das finde ich großartig. Trotzdem habe ich beobachtet, dass etliche Langzeit-Veganer Probleme bekommen – vor allem, wenn sie nicht gründlich darauf achten, ihren Körper ausreichend zu versorgen. Denn rein pflanzliche Kost kann mitunter eine Nährstoffunterversorgung (Vitamin B12, verschiedene Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren) begünstigen, falls man unbedacht isst.

„Zu wenig Zeit: Schnelle Küche bedeutet immer Fertigessen“

Wir leben in einer recht turbulenten Welt. Viele meckern: „Wer hat schon die Muße, nach der Arbeit frisch zu kochen?“ Ich kenne das: Man kommt heim, will noch zum Sport, Netflix ruft auch schon laut. Doch eine wirklich schnelle Mahlzeit kann man aus simplen Zutaten zaubern.

Ein Beispiel:

  1. Zwei Eier in die Pfanne schlagen, währenddessen schnelles Salatdressing mischen (z. B. Olivenöl mit Apfelessig oder Zitronensaft und Kräutern)
  2. Einen Salatkopf waschen und klein zupfen, Tomate und Gurke schnippeln
  3. Eier fertig? Dazu packen, mit Kräutern und gutem Salz würzen, fertig!

Wo bitte verbraucht man da mehr als 15 Minuten? Wer Anregungen sucht, klickt bei Gottes Nahrung Gerichte vorbei – da finden sich verschiedene Beispiele, die mir schon oft den Tag gerettet haben.

„Entgiften ist Quacksalberei – der Körper entgiftet sich doch selbst“

Klar kann sich der Körper selbst entgiften – das tut er täglich über Leber, Nieren, Darm, Haut. Das heißt aber nicht, dass er mit unserer hochindustriellen Ernährung und Umweltbelastung stets spielend fertig wird. Aluminium, Mikroplastik, Pestizide, Schwermetalle: Wir sind permanent von Giften umgeben, und unsere Organe müssen sich abmühen.

Eine bewusste Detox-Phase (wie in Gottes Nahrung Detox beschrieben) entlastet den Organismus.

Meine Einkaufsliste für Gottes Nahrung

Frische Zutaten wie Tomaten, Paprika, Brokkoli und Knoblauch, arrangiert neben einem Notizblock. Perfekt für eine Einkaufsliste mit gesunden, natürlichen Lebensmitteln im Rahmen von Gottes Nahrung.
Regional, unverarbeitet und voller Nährstoffe. Ein Schritt hin zu einer bewussteren Ernährung.

Starrheit entspricht nicht meiner Persönlichkeit, aber ein bisschen Struktur hilft ungemein. Das hier war meine persönliche Liste, als ich mich aufmachte, den Einkaufswagen spirituell einzuladen:

  1. Obst und Gemüse (möglichst regional und saisonal)
    • Äpfel aus der Region (oder Birnen, je nach Saison)
    • Dunkle Beeren (Brombeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren – frisch oder tiefgekühlt, solange sie nicht gezuckert sind)
    • Bitteres Grün: Rucola, Chicorée, Endiviensalat
    • Kohlsorten (Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl) – wobei jeder für sich testen sollte, ob ihm Kohl gut bekommt
    • Knoblauch und Zwiebeln in Bioqualität (Nicht jeder verträgt sie roh, man kann das aber kreativ einbinden)
  2. Gesunde Fette und Öle
    • Bio-Olivenöl aus echter Quelle (nicht gepanscht)
    • Kokosöl (vor allem zum Braten)
    • Butter oder Ghee (Wenn du sie gut verträgst – ideal auch für Kinder, weil reich an fettlöslichen Vitaminen)
    • Verzichte komplett auf minderwertige Samenöle (Sonnenblumenöl aus dem Discounter etc.)
  3. Eiweißquellen
    • Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, Erbsen) – sofern du sie verträgst.
    • Eier aus Freilandhaltung oder vom Bauern nebenan (hier lohnt sich das gesunde Misstrauen gegenüber Dumpingpreisen)
    • Hochwertiges Fleisch (am besten Weidehaltung, Wildfleisch aus der Region oder biologisch zertifiziert)
    • Fermentierte Milchprodukte (Quark, Kefir, Joghurt in Maßen, sofern keine Unverträglichkeit vorliegt)
  4. Natürliche Süße
    • Honig (roh, nicht ultrahoch erhitzt)
    • Datteln oder Feigen zum Süßen von Gebäck
    • Ahornsirup in kleinen Mengen
    • Rohkakao statt schokoladiger Zuckerbomben
  5. Kräuter, Gewürze, Superfoods
    • Kurkuma, Ingwer, Zimt (eher Ceylon-Zimt)
    • Kräuter frisch oder getrocknet (Basilikum, Petersilie, Origano etc.)
    • Wilde Blaubeeren, Chlorella, Spirulina, falls du an Detox-Anwendungen interessiert bist (siehe Gottes Nahrung Detox)
  6. Getreidealternativen und Co.
    • Buchweizenmehl, Hirse oder Quinoa (für jene, die Gluten nicht so gut vertragen)
    • Vollkornreis (am besten basmati) – aber achte darauf, wie dein Körper reagiert, und weiche zuvor gründlich ein

🍯 Meine Honig-Empfehlung

Egal ob aufs Brot, in den Tee oder beim Kochen – einfach ein Allrounder! Er passt wirklich zu allem und verleiht jedem Gericht das gewisse Etwas. Für mich ist er momentan der absolute Favorit, und jedes Mal, wenn ich ihn benutze, freue ich mich riesig. Ein purer Genuss!

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Reiner roher Honig aus Europa*
  • Aus natürlichen litauischen Feldern – Dieser Wildblumenhonig wird aus dem Nektar von Blumen gesammelt, die in den unberührten Landschaften Litauens wachsen, und spiegelt die Reinheit und Vielfalt der Natur wider.

Praktische Tipps, wie dir dein Einkauf leichter fällt

  1. Fragen stellen
    Wo kommt das her? Wie wurde es verarbeitet? Wann wurde es geerntet?
    • EU-Bio-Siegel
      Das grüne EU-Bio-Blatt ist der grundlegende Standard (mind. 95% Bio-Zutaten, limitierter Pestizid-Einsatz).
    • Naturland
      Strengere Richtlinien als EU-Bio, z.B. was Tierwohl angeht.
    • Demeter
      Der strengste Bio-Verband mit biodynamischen Prinzipien. Top-Wahl für Gottes Nahrung, da Demeter-Betriebe Bodenfruchtbarkeit und Tierhaltung besonders beachten.
  2. Etiketten checken
    Kurze Zutatenliste? Frei von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Konservierungsmitteln?
  3. Schonende Zubereitungsweise
    Roh, gedünstet, leicht gebraten mit guten Fetten?

Natürlich lief nicht alles wie am Schnürchen, als ich meine Prinzipien in die Praxis umsetzte. Ich erinnere mich an einen Tag, als ich voller Stolz im Bioladen riesige Mengen an frischem Grünzeug eingekauft hatte. Doch dann kam ich in der Woche überhaupt nicht zum Kochen. Am Ende landeten die Hälfte der zarten Salatblätter welk im Biomüll. Das tat mir in der Seele weh.

Ich begann, mich an realistischen Mengen zu orientieren. Besonders Gemüse lässt sich super portionieren und eventuell vorher waschen, kurz blanchieren und einfrieren, sodass nichts verschwendet wird. Man lernt halt dazu und merkt, dass nachhaltig einkaufen eine Organisationsaufgabe ist.

Mein Partner, der sonst eher Nudeln und Brot bevorzugte, findet nun sogar Gefallen an meiner Begeisterung, Gemüsesticks in Humus zu dippen. 😂

Noch kraftvoller wirkte sich unsere Änderung auf die Jüngsten aus. Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du Kinder für natürliche Lebensmittel begeistern kannst, verweise ich gerne auf Gottes Nahrung für Kinder. Dort finden sich Tipps, wie man Gemüse spielerisch in den Alltag einführt – ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit einer Portion Freude.

Mein persönliches Fazit nach einigen Monaten

Einige von euch achten bereits auf Naturkosmetik, meiden aggressive Reinigungsprodukte und wägen ab, welches Wasser sie trinken. Andere leben minimalistisch: weniger Kleidung, weniger Zeugs, stattdessen mehr Tiefe in Gesprächen, Beziehungen und Genüssen.

Tatsächlich spiegelt unser Warenkorb oft wider, in welcher Lebensphase wir uns befinden. Konsumieren wir wahllos oder sehr bewusst? Ständig Tütenchips und Süßigkeiten oder frische Lebensmittel? Daraus ergeben sich wunderschöne Rückschlüsse auf unsere innere Verfassung.

Wer jemals erfahren hat, wie gut man sich nach einigen Wochen reiner, frischer, unverarbeiteter Lebensmittel fühlt, will es immer wieder integrieren. Mit der Zeit merkt man sogar, dass auf Fertigprodukte die Lust spürbar sinkt.

Mein Körper fühlt sich befreiter und wacher an. Kopfschmerzen haben merklich nachgelassen. Ich schlafe besser und wache seltener gerädert auf. Klar, es gibt immer Phasen, in denen das Leben turbulent ist, in denen man aus der Bahn geworfen wird. Aber inzwischen habe ich ein Toolkit aus natürlichen Speisen, Kräutern, Ruhepausen und Vertrauen, das mich stabilisiert.

Ich gehe heute deutlich bewusster durch mein Leben, schaue hinter die Kulissen und rede mit Menschen, die für ähnliche Themen brennen. So lernte ich beispielsweise über YouTube von krassen Machenschaften in der Lebensmittelindustrie. Gleichzeitig knüpfte ich Kontakte zu Bauern, die für ihre Tiere und Felder alles geben. Das macht mir Mut und zeigt mir, dass Veränderung möglich ist.

Die wahre Stärke liegt in der Eigenverantwortung. Warte nicht, bis dir jemand einen amtlichen Stempel gibt, dass deine Ernährung „gesund“ sei. Fühle selbst, was gut tut und was nicht.

Bleib gesund und offen für Neues!

Schreib mir doch gerne mal:

  • Welches Rezept hat dich am meisten beeindruckt?
  • Was sind deine Erfahrungen mit Gottes Nahrung?
  • Wo liegen deine Hindernisse?

FAQ: Die häufigsten Fragen zum Trend Gottes Nahrung

Ist das nicht unendlich teuer, wenn man nur noch hochwertig kauft?

Nicht unbedingt. Der Trick: Lass den billigen Schrott weglassen – was wiederum Geld einspart. Auf lange Sicht sparst du an Arztbesuchen und Medikamenten.

Muss ich jetzt komplett auf Zucker verzichten?

Das wäre ziemlich streng. Man kann schon mal etwas Süßes essen. Ich empfehle aber natürliche Alternativen: z. B. Honig, Datteln oder zumindest Rohrohrzucker in Maßen. Aber ja, eine gewisse Drosselung von weißem Industriezucker schadet garantiert nicht.

Was, wenn ich keine Zeit habe, alles frisch zu kochen?

Eine Ausrede, die mich lange begleitete. Man kann vorkochen, einfache Rezepte nutzen oder sich an die 15-Minuten-Gerichte halten (Omelette, Salate, Smoothies etc.). Einige Ideen findest wie bereits erwähnt auch in Gottes Nahrung Gerichte.

Darf ich morgens meinen Kaffee trinken oder muss das wegfallen?

Ich bin kein Fanatiker. Achte auf einen guten Kaffee (Bio-Qualität, fair gehandelt, möglichst kein Billigpuder) und beobachte, wie du dich fühlst. Entkoffeinierter Kaffee oder grüner Tee sind ebenfalls Alternativen.

Spricht etwas gegen Nahrungsergänzungsmittel?

Solange sie aus seriöser Quelle stammen, sind manche durchaus hilfreich. Etwa Vitamin D3, Magnesium oder Omega-3-Fettsäuren. Aber man sollte immer erst bei der Ernährung ansetzen und nicht alles über Pillen lösen wollen.

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