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Unaufhaltsam bricht der digitale Wandel hervor, klopft an Türen und öffnet Portale zu einer neuen Ära der Finanzwelt. Währenddessen führt der Handel mit Kryptowährungen (Bitcoin & Co.) zu einem stürmischen Aufstieg und verlangt nach Börsenplattformen, die mit Geschwindigkeit, Sicherheit und Innovation gleichermaßen überzeugen. Im folgenden zeigen wir Ihnen, welche Krypto-Börsen im aktuellen Jahr den Ton angeben.
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Die 3 besten Krypto-Börsen
Bitpanda – Der beste europäische Krypto-Broker
Bitpanda – Der beste europäische Krypto-Broker
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Vorteile
- BaFin-Lizenz zur Verwahrung und zum Eigenhandel.
- Anspruch auf eine Rückerstattung von bis zu 100.000,00 EUR
- Aktien, ETFs und Rohstoffe handelbar
Nachteile
- Krypto-Einzahlungsgebühren
- Lagergebühr bei Edelmetallen
| Dienstleistung | |
|---|---|
| Handelsgebühren | Maker: 0,1 % – Taker: 0,15 % |
| Mindestordervolumen | 1 € |
| Benutzeroberfläche | äußerst benutzerfreundlich |
| Unterstützte Zahlungsmethoden | SEPA, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Giropay, Apple Pay, Netller, Skrill, PayPal |
BINANCE – Der Gigant unter den Börsen
BINANCE – Der Gigant unter den Börsen
Vorteile
- Globaler Fiat-zu-Krypto-Handel
- Breites Angebot: über 1.000 Kryptowährungen
- Niedrige Handelsgebühren
Nachteile
- Eingeschränkter Zugang in bestimmten Ländern
- Komplexe Benutzeroberfläche
- nicht auf Deutsch verfügbar
| Dienstleistung | |
|---|---|
| Handelsgebühren | Maker: 0,10 % – Taker: 0,10 % |
| Mindestordervolumen | 10,00 € |
| Benutzeroberfläche | Anfänger und Fortgeschrittene |
| Unterstützte Zahlungsmethoden | Banküberweisung, Kredit-/Debitkarte (Visa und Mastercard), PTP-Handel (über Banküberweisung und 60+ alternative Optionen) und über Drittanbieter wie Banxa und Simplex |
KuCoin – Die beste Altcoin-Börse
KuCoin – Die beste Altcoin-Börse
Vorteile
- große Auswahl an Altcoins, , neue Coins oft frühzeitig verfügbar.
- “Know-Your-Customer” (KYC) Anforderungen
- Umfangreiche Funktionen (Margin Trading, Futures Trading und Leveraged Tokens)
Nachteile
- Eingeschränkte Fiat-Währungsoptionen
- in den USA nicht vollständig lizenziert
- Kompliziert für Anfänger
| Dienstleistung | |
|---|---|
| Handelsgebühren | Maker: 0,10 % – Taker: 0,10 % |
| Mindestordervolumen | – |
| Benutzeroberfläche | Anfänger und Fortgeschrittene |
| Unterstützte Zahlungsmethoden | Kreditkarte, ApplePay, PayPal, Zelle, Wise, Revolut, Skrill, Webmoney, Neteller, Simplex, SEPA |
FAQ: Krypto-Börsen
In einem Markt, der sich ständig in Bewegung befindet, agieren Markt-Aufträge als unmittelbare Befehle, die den Handel zum nächstmöglichen Preis auslösen. Dabei führt die Slippage, ein Phänomen, das in schnelllebigen Märkten oft auftritt, dazu, dass der tatsächliche Ausführungspreis vom angezeigten Preis abweicht.
Dagegen repräsentieren Limit-Aufträge eine präzise, durchdachte Strategie. Händler legen den genauen Preis fest, zu dem sie kaufen oder verkaufen möchten, und warten geduldig darauf, dass der Marktpreis den festgelegten Preis erreicht oder übertrifft. Nur dann wird der Auftrag ausgeführt, was eine Kontrolle über den Handelspreis ermöglicht.
Als Schutzmechanismus gegen unerwartete Marktbewegungen treten Stop-Aufträge in Aktion. Sobald der Marktpreis einen festgelegten Preis erreicht, aktivieren sich solche Aufträge und verwandeln sich in Markt-Aufträge. Diese Transformation dient als automatisierte Reaktion auf Markttrends und ermöglicht es Händlern, ihre Strategien flexibel und reaktionsschnell umzusetzen.
Die sicherste Methode zur Aufbewahrung von Kryptowährungen ist die Verwendung einer Hardware-Wallet*, welche nicht ständig mit dem Internet verbunden ist. Software-Wallets und die Aufbewahrung auf der Börse sind bequemer, bergen jedoch zusätzliche Risiken.
In Deutschland zählen Kryptowährungen zu den sonstigen Wirtschaftsgütern und der Verkauf wird als privates Veräußerungsgeschäft betrachtet. Gewinne aus einem solchen Verkauf werden zum persönlichen Einkommensteuersatz zwischen 0% und 45% versteuert. Krypto-Assets, die nach einem Jahr Haltedauer verkauft werden, sind steuerfrei, ebenso Kryptogewinne bis zur Freigrenze von 600€ pro Jahr.
Einige Börsen haben Maßnahmen ergriffen, um die Verluste ihrer Kunden auszugleichen. Zum Beispiel versichert Bitvavo Assets bis zu 100.000 EUR, bei Verwendung der 2FA (Zwei-Faktor-Authentisierung) und Einhaltung der Richtlinien.
