Tricks zum Sammeln von Payback-Punkten: 10 000 °P in 30 Tagen

Sparbuchschwein unter einer Suchleiste mit der Aufschrift 'Payback-Punkte Tipps 2024: Punkte Sammeln & Clever Auszahlen' vor türkisfarbenem Hintergrund.
Logo: PAYBACK GmbH

Payback feiert seinen 25. Geburtstag – und beschenkt uns mit einer noch größeren Partnerwelt. Über 33 Millionen Menschen sammeln bereits regelmäßig Punkte. Mit den Neuzugängen EDEKA, Netto Marken‑Discount, Marktkauf und den Sparkassen kannst du jetzt praktisch an jeder Ecke punkten. Ihr erfahrt, wie ich strategisch möglichst viele °Punkte abgreife, welche Partnerwechsel es gibt, und mit welchen Tricks ich aus meinen Punkten das Maximum heraushole.

Rewe, Penny und Fressnapf verabschieden sich zum Jahreswechsel 2024 → 2025. Wer dort noch Restpunkte hat, kann sie aber bis auf Weiteres einlösen.

Warum sammeln wir Punkte wie die Weltmeister?

Kennst du das? Du stehst an der Supermarkt-Kasse, und die obligatorische Frage kommt: „Haben Sie Payback?“ – Natürlich kramst du eifrig die kleine blaue Karte hervor. Kein Wunder, schließlich wollen wir alle unsere Punkte mitnehmen, oder? Was als harmloser Punkt am Kassenzettel beginnt, entwickelt sich schnell zum kleinen täglichen Thrill. Schon beim Beep des Kartenlesers steigt die Vorfreude: wieder ein paar Punkte mehr auf dem Konto! Warum zur Hölle tun wir das eigentlich?

Es ist ja nicht so, als würden wir durch einen Punktgewinn direkt im Geld schwimmen – ein Punkt ist gerade mal einen Cent wert.

Und doch: Das Sammelfieber packt uns. Hier ein paar Gründe, warum wir Punkte sammeln, als gäbe es kein Morgen:

  • Kleinvieh macht auch Mist:
    Jeder Punkt zählt. Heute ein Punkt, morgen ein Punkt – und irgendwann ist das Sparschwein voll. 💰 Dieses kleine Erfolgserlebnis gönnen wir uns gerne.
  • Jäger und Sammler:
    Es liegt in unserer Natur. Punkte sammeln befriedigt das innere Urzeit-Ich. Statt Mammuts jagen wir halt digitale Zählerstände.
  • Gratis ist immer gut:
    Seien wir ehrlich – das Wort Prämie löst bei uns Glückshormone aus. Ein Toaster für lau? Her damit! Auch wenn wir dafür erst mal 5 Jahre Punkte horten müssen.
  • FOMO beim Einkauf:
    Die Angst, etwas zu verpassen. Ohne Punkte aus dem Laden gehen? Undenkbar!

Das Erfolgsrezept von Payback & Co. spielt mit unserer Lust am Belohnen. Wir fühlen uns clever, weil wir etwas zurückbekommen – auch wenn es nur ein paar mickrige Cent sind. Hauptsache, es gibt überhaupt etwas zurück.

EDEKA statt REWE

Seit 1. Januar können wir endlich bei EDEKA punkten! Nach dem Ausstieg von REWE und Penny übernimmt der Marktführer. Über 11.000 Märkte von EDEKA, Netto Marken-Discount, Marktkauf und trinkgut sind jetzt dabei.

Rewe- und Penny-Punkte verfallen nicht sofort, sie bleiben drei Jahre lang nutzbar. Auch Fressnapf bleibt an Bord, Galeria Kaufhof stößt voraussichtlich Ende 2025 dazu und die Sparkassen koppeln Payback an jede Girocard-Zahlung. Einmal freigeschaltet, klimpert das Konto sogar beim Brot-und-Butter-Einkauf. Bis zu 300 Sparkassen machen mit. Ich habe mein Konto bereits für die Verknüpfung vorbereitet.

Neu ist z.B. der Carsharing-Anbieter MILES, bei dem ihr seit Kurzem punkten könnt

💡 Meine bewährtesten Sammeltricks 2025

Nach all dem Eifer stellt sich die Gretchenfrage: Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt? Schauen wir den Fakten ins Gesicht: 1 Punkt = 1 Cent

Klingt nicht gerade nach dem großen Reibach. Wenn du für 100 € Einkauf gerade mal 100 °P (also 1 €) gutgeschrieben bekommst. Dennoch – es läppert sich.

Das Geheimnis liegt nicht in einzelnen Coupons, sondern in ihrer Kombination.

Sammeln ist simpel: Karte zücken und abkassieren. Doch ein echter Profi weiß, dass da noch mehr geht. Wenn du schon fleißig °P jagst, dann bitte richtig! 😉 Hier kommt die hohe Kunst des Punktesammelns – mit all ihren Tricks, aber auch Tücken:

Faustregel:
Bei einem 50-Euro-Einkauf solltest du etwa 500 Punkte sammeln – das schaffst du nur mit cleverer Coupon-Nutzung.

  • Mein Rekordeinkauf:
    • Gesamt: 1.040 Punkte = 10,40 Euro (13% Ersparnis!)
    • Grundeinkauf: 80 Euro = 40 Punkte
    • 20-fach Coupon Drogerie: 800 Extra-Punkte
    • 5-fach Coupon Gesamteinkauf: 200 Extra-Punkte

Tipps, die kaum jemand kennt

  • Kaufe Gutscheine über Payback für Shops, die keine Partner sind. Airbnb, IKEA, MediaMarkt – so sammelst du indirekt überall.
  • Ein gemeinsames Konto für alle Familienmitglieder bringt schneller hohe Punktestände. Zusatzkarten sind kostenlos!
  • Größere Anschaffungen plane ich um Multiplikator-Aktionen. Waschmaschine gekauft, als 15-fach Elektro-Coupon lief = 1.500 Extra-Punkte!

So holst du das Maximum aus Payback heraus

  1. Immer am Start
    Hab deine Payback-Karte immer griffbereit. Nichts ist ärgerlicher, als an der Kasse „Ach nein, die Karte liegt im Auto!“ zu seufzen. Punkte verloren, Chance vertan.
  2. E-Coupons nutzen
    Check regelmäßig die Payback-App oder dein Postfach. 5-fach, 10-fach, 20-fach – die Verlockung ist real. Aktiviere Coupons und lass kein Extra-Pünktchen liegen!
  3. Partner im Blick haben
    Nicht nur im Supermarkt gibt’s Zähler. Tanke bei Partner-Tankstellen, kauf online über Payback-Links ein – die Punktequellen sind vielfältig. Wer schlau plant, sammelt überall ein bisschen.
  4. Vorsicht, Falle!
    Lass dich nicht zu unsinnigen Käufen verleiten. Ein 10-fach Coupon fürs Katzenfutter, aber du hast gar keine Katze? Unternehmen wissen genau, wie sie uns ködern – und wir lassen uns gern ködern. Aber hey, solange wir uns dessen bewusst sind und Spaß dabei haben, ist doch alles im grünen Bereich.

Irgendwann ist der Moment gekommen: Das Prämienkonto ist prall gefüllt (na ja, halbwegs). Du stöberst im Shop und zack, da ist er, der Moment der Wahrheit. Vielleicht ein neuer Wasserkocher, ein Einkaufsgutschein, oder der legendäre Gratis-Toaster. Du klickst auf Einlösen, und es fühlt sich an wie Weihnachten und Ostern zusammen. All die kleinen Beträge, die du über Monate und Jahre gesammelt hast, verwandeln sich in etwas Greifbares. 🎉

Die App-Funktionen

Payback-°P sammeln war noch nie so digital und bequem wie 2025. Die App ist längst mein ständiger Einkaufsbegleiter – und sie wird immer mehr zum Schweizer Taschenmesser fürs Shoppen

  • Digitale Karte:
    Die physische Payback-Karte kann durch die digitale Kartenfunktion ganz einfach in der App ersetzt werden.
  • Angebote und Coupons:
    Nutzer erhalten über die App Zugriff auf exklusive Angebote und können Coupons aktivieren.

Payback-Punkte im Jahr 2025 effektiv sammeln

Das Jahr 2025 ist reich an neuen Möglichkeiten, Payback-Punkte zu sammeln. Dank erweiterter Partnerschaften und dem Einsatz innovativer Technologien wie verbesserten Apps und digitalen Coupons wird das Sammeln von Punkten noch einfacher und lukrativer. Besondere Aufmerksamkeit verdienen zeitlich begrenzte Aktionen und Events, die Ihre Punkte vervielfachen können.

Maximierung des Punkteertrags

Mehrfach Coupons maximal nutzen:
Klingt banal, ist aber der wichtigste Tipp. Die x-fach-Coupons sind der Schlüssel, aus 0,5% Rabatt plötzlich 5%, 10% oder mehr zu machen. Payback verteilt regelmäßig 10fach, 15fach oder sogar 20fach-Coupons auf bestimmte Händler oder Produkte. Kombiniert man mehrere, sind sogar 40fach drin. Ich habe mir angewöhnt, vor jedem Einkauf kurz in die App zu schauen und alle passenden Coupons zu aktivieren.

Beispielsweise gab es zum Start bei Netto einen 25fach auf den gesamten Einkauf – da habe ich gleich meinen Wocheneinkauf dorthin verlegt 😉. Pro-Tipp: Payback Coupon-Mail abonnieren – dann verpasst ihr keine neuen Angebote mehr.

Wusstet ihr, dass es eine kostenlose Payback-Kreditkarte gibt? Die Amex Payback (dauerhaft ohne Jahresgebühr) ist mein liebster Punkte-Turbo: Sie gibt 1 Punkt pro 2 € Umsatz bei Payback-Partnern und 1 Punkt pro 3 € überall sonst. Sprich, selbst wenn ich im Nicht-Payback-Laden einkaufe (oder online bei Zalando, IKEA etc.), sammle ich mit der Karte meine Points. Die Visa-Version (ebenfalls gratis) gibt 1 Punkt pro 5 €, aber ich bevorzuge die Amex wegen der höheren Rate.

Tipp: Sofern ihr viel mit Karte zahlt, holt euch die Payback-Kreditkarte. Doppelt punkten – Karte + Payback – ist einfach unschlagbar.

Übrigens: Selbst wenn ein Shop keine Amex akzeptiert, gibt’s einen Workaround – Amex in PayPal hinterlegen und mit PayPal zahlen.

Punkte sammeln mit Gutscheinkauf

Das ist einer meiner Lieblingstricks, den viele gar nicht kennen.

Screenshot des Payback-Prämienshops mit verschiedenen Gutscheinkarten (50 € Wunschgutschein, 10 € Thalia, 25 € Cyberport, 20 € C&A, 50 € OBI) für Punkte-Einlösung.
Wunschgutschein, Thalia, Cyberport, C&A & OBI – digitale Gutscheine kaufen und Payback-Punkte clever einlösen.

Beispiel:
Ich habe im Frühjahr einen 50 € Airbnb-Gutschein über Payback gekauft, dafür 250 °P erhalten (entspricht 2,50 € Rückvergütung) – Airbnb selbst ist kein Payback-Partner, aber so habe ich indirekt doch °P bekommen. Manche pfiffige Sammler gehen noch weiter: Sie kaufen beliebte Gutscheine mit Punkten oder Rabatt und verkaufen diese dann privat leicht unter Wert weiter.

So wandeln sie ihre °P quasi in Bargeld um. (Natürlich sollte man da Vertrauenspersonen haben; offiziell ist das Verkaufen von Punkten nicht vorgesehen, aber Gutscheine weitergeben geht immer.)

Umfragen & Co

In der App findet man unter „Mehr“ → „PAYBACK Insights“ ab und zu Umfragen. Ich nehme da gelegentlich teil – gibt meist 50 bis 150 °P. Kein riesiger Betrag, aber ganz nett, weil die Umfragen oft interessante Themen behandeln. Außerdem lernt man so Marken kennen, die wiederum Coupons schicken… ein kleiner Kreislauf. 😄

Amazon-Einkauf  →  Payback-Punkte sichern

  • Öffne Amazon **über die Payback-App** oder Payback.de/at.
  • Cookies zulassen und den Warenkorb vorher leeren.
  • Kauf direkt abschließen – Artikel dürfen max. 24 h im Korb liegen.
  • Punkte erscheinen nach wenigen Tagen (erst gesperrt, dann frei).
Jetzt zu Amazon & punkten 🚀
Was NICHT bepunktet wird
  • Bücher, eBooks, preisgebundene Artikel
  • Prime, Fresh & andere Amazon-Abos
  • Geschenkgutscheine / Prepaidkarten
  • Medikamente, Lebensmittel, Spar-Abos
  • Groß- & Wiederverkäufer-Bestellungen
Alle Details: payback.de / shop / amazon

Payback-Punkte in Euro umwandeln

Sobald das Punktekonto schmilzt vor lauter °P, wird’s Zeit für die Kassen­klingel.

Biep – Punkte weg, Rechnung kleiner. In allen teilnehmenden Läden zückst du einfach deine Payback-App (oder Plastik­karte), sagst freundlich „Punkte bitte verrechnen“ – und siehst, wie sich der zu zahlende Betrag um glatte Cent- oder gar Euro-Beträge reduziert. Noch flexibler? Direktüberweisung aufs Girokonto: Im Onlinekonto auf „Punkte auszahlen“ klicken, IBAN eintippen, fertig. Ein paar Tage später ploppt die Gutschrift auf – deine Punkte haben sich in harte Euros verwandelt, bereit für die nächste Shopping-Mission.

Nutzung von Mydealz.de für exklusive Coupons

Wer richtig abräumen will, streift nicht nur durch die App, sondern auch durchs Netz. Mein Lieblingsrevier: Mydealz.de. Dort tummeln sich Schnäppchenfüchse, die exklusive Payback-Perlen ausgraben – gerade für Edeka gibt’s ständig versteckte 10-, 15- oder 20-fach-Coupons.

So gehst du vor:

  1. Bei Mydealz registrieren (kostet nix).
  2. Suchbegriff „Edeka Payback Coupon“ eingeben.
  3. Den Deal-Alarm aktivieren – jetzt bekommt dein Handy jedes Mal ein Ping, wenn ein neuer Coupon auftaucht.
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