Unser Finanzsystem: Eine detaillierte Betrachtung

Reine Illustration von Geschäftsleuten
Unser komplexes Finanzsystem Eine detaillierte Betrachtung

Im ständigen Wechselspiel der Aktienmärkte, der Schwankungen digitaler Währungen und den Diskussionen um Zinssätze schlägt das dynamische Herz des weltweiten Finanzsystems. Es prägt mit immenser Kraft unseren Alltag, wirkt auf individuelle Schicksale ein und steuert Firmen durch Erfolge und Krisen. Entdecken wir gemeinsam die vielschichtige Welt des Kapitals.

Das wichtigste in Kürze

Ein System, das Geld- und Ressourcenbewegungen von Sparern hin zu Investoren erleichtert.

Einbezogen sind Zentralbanken, Geschäftsbanken, Finanzmärkte und Finanzinstrumente.

Geld wirkt als Austauschmittel, Wertmesser und Wertspeicher. Es erleichtert den Handel von Gütern und Dienstleistungen und stellt einen universellen Wertmaßstab dar.

Die Wiege der Banken

Bereits in antiken Zivilisationen wie Babylon, Griechenland und Rom dienten Tempel als sichere Orte zur Verwahrung von Wertgegenständen. Im Italien des 14. Jahrhunderts zeichnete sich die Entstehung moderner Bankgeschäfte ab, markiert durch Neuerungen in der Buchführung und die Einführung von Wechselbriefen.

Die im Jahr 1472 ins Leben gerufene Banca Monte dei Paschi di Siena, angesiedelt in Italien, beansprucht den Titel der ältesten, bis heute aktiven Bank. Ihr Ursprung veranschaulicht eindrucksvoll den allmählichen Wandel hin zur Loslösung finanzieller von religiösen Einrichtungen.

Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts gewann das Bankwesen zunehmend an Kontur. Institutionen wie die 1668 etablierte Schwedische Riksbank und die 1694 gegründete Bank of England kamen hinzu. Sie übernahmen wesentliche Funktionen wie die Finanzierung staatlicher Schulden und die Sicherung der Währungsstabilität.

Geburt der Börsen

Belgien etablierte bereits im Jahr 1531 mit der Antwerpener Börse einen zentralen Finanzknotenpunkt. Dort konvergierten Makler und Geldverleiher, um Lösungen für geschäftliche, staatliche und persönliche Schuldenfragen zu finden. Im 16. Jahrhundert konzentrierte sich der Handel an dieser Börse ausschließlich auf Schuldscheine und Anleihen, denn Aktienemissionen waren zu dieser Zeit noch unbekannt. Dennoch bildeten sich Partnerschaften zwischen Unternehmen und Finanziers, die ähnliche Erträge wie Aktien generierten, obwohl offiziell keine Aktien gehandelt wurden.

Die Entstehung der Währungen

Gelegentlich entdeckt man einen schmutzigen, zerrissenen Dollarschein, der fast so alt erscheint, als existiere er seit Ewigkeiten. Zwar trifft dies nicht zu, doch die Geschichte menschlicher Bargeldnutzung erstreckt sich weit zurück – über 45.000 Jahre.

Wissenschaftler erforschen den Austausch und Handel anhand archäologischer Funde, die bis ins Jungpaläolithikum (Altsteinzeit) zurückreichen. In jener Zeit handelten Gruppen von Jägern die besten Feuersteinwaffen und Werkzeuge untereinander. Ursprünglich erfolgte der Handel durch direkten Tausch begehrter Objekte zwischen zwei Parteien.

Geld als solches erschien erst später und seine Gestalt wandelte sich über die Jahrtausende – von natürlichen Objekten zu Münzen, Papier und schließlich digitalen Formen. Trotz der verschiedenen Erscheinungsformen nutzen Menschen Währungen seit jeher als Mittel zum Tausch, zur Zahlung, als Wertmaßstab, zur Vermögenssicherung und als Rechnungseinheit.

Das Geldsystem einfach erklärt

@clausroppel

Unser Abenteuer startet im Alltäglichen. Wenn wir Geld ausgeben, nehmen wir an einem System teil, das auf den Prinzipien des Vertrauens und des Austauschs basiert. Jede Transaktion stellt dabei einen Bruchteil der globalen Wirtschaft dar.

Aber wie funktioniert das System? Gehen wir auf Entdeckungsreise.

Zentralbanken stehen im Herzen des modernen Währungssystems. Ihre Verantwortung umfasst die Prägung, Kontrolle und Überwachung von Währungen. Durch gezielte Anpassungen der Zinssätze und der Geldmenge prägen sie entscheidend die ökonomische Umwelt und wirken tiefgreifend auf das alltägliche Leben ein.

Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.

Aristoteles. (Nikomachische Ethik, Buch V, Kapitel 5)

Die Säulen des Finanzsystems

  1. Zentralbanken
    Die Hüter der Geldpolitik, steuern die Geldmenge und kontrollieren die Wirtschaftsstabilität. Ihre Rolle wird durch die Größe ihres Vermögens verdeutlicht.
    Im Jahre 2022 betrug das Gesamtvermögen der US Federal Reserve geschätzte 8,7 Billionen US-Dollar.
  2. Geschäftsbanken
    Agieren als Lebensader der Realwirtschaft. Sie sammeln Einlagen und vergeben Kredite, was den Fluss von Kapital und die Schaffung von Wohlstand ermöglicht.
    Das globalen Bankvermögen beläuft sich aktuell auf erstaunliche 213,3 Billionen US-Dollar.
  3. Finanzmärkte
    Bieten eine Plattform, auf der Investoren und Unternehmen interagieren und handeln. Sie ermöglichen das Risikomanagement durch Diversifikation und den Handel mit Finanzinstrumenten. Sie tragen zur Preisfindung bei und bieten Möglichkeiten zur Renditeoptimierung.
    Die Marktkapitalisierung aller börsennotierten Unternehmen weltweit betrug Ende 2022 fast 110 Billionen US-Dollar.

Das komplexe Web der Finanzen

Wie Geld durch das Finanzsystem fließt von Einlegern zu Banken, von Banken zu Kreditnehmern, und von Kreditnehmern zurück zu Banken in Form von Zinszahlungen.

Beginnen wir im Innersten des vielschichtigen Systems, wo Geldströme fließen, um die Weltwirtschaft am Laufen zu halten. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen sind die Eckpfeiler, die den Takt vorgeben. Sie bilden die finanzielle Infrastruktur, stellen Kredite bereit und nehmen Spareinlagen entgegen.

Bewahrer der wirtschaftlichen Harmonie

Das Finanzsystem ist sozusagen ein Wachposten der Wirtschaftsstabilität. Es reguliert den Geld- und Kreditfluss, mildert die Auswirkungen wirtschaftlicher Schocks oder verstärkt diese und spielt eine entscheidende Rolle in Zeiten wirtschaftlicher Downturns und Aufschwünge.

Wie Zentralbanken, Geschäftsbanken und Finanzmärkte ineinandergreifen

Zentralbanken agieren als die Schaltzentralen der globalen Finanzlandschaft, sie sind die Architekten der Geldpolitik. Ihr Einfluss erstreckt sich über Geschäftsbanken hinweg und ihre Handlungen hallen durch die Korridore der Finanzinstitutionen weltweit wider.

Die Finanzmärkte – darunter Börsen – reagieren sensibel auf Entscheidungen der Zentralbanken und Geschäftsbanken. Eine Senkung der Leitzinsen veranlasst Anleger oft, von Anleihen zu Aktien zu wechseln, in der Hoffnung auf höhere Renditen. Das treibt die Aktienkurse nach oben.

Doch eine Zinserhöhung bewirkt oft das Gegenteil: Anleger ziehen ihr Geld aus dem Aktienmarkt ab und investieren in Anleihen, da diese nun eine höhere Rendite versprechen. Das lässt die Aktienkurse sinken.

Vergibt eine Bank mehr Kredite, fließt mehr Geld in die Wirtschaft. Das wirkt sich positiv auf die Unternehmensgewinne und damit auf die Aktienkurse aus. Sind Banken hingegen bei der Kreditvergabe vorsichtig, drückt das die Unternehmensgewinne und die Aktienkurse.

ZinssenkungZinserhöhung
Kreditzinsen sinken, mehr Kredite werden vergebenKreditzinsen steigen, weniger Kredite werden vergeben
Aktienkurse steigen, Anleihenrenditen sinkenAktienkurse sinken, Anleihenrenditen steigen
Veranschaulichung der Beziehungen im Finanzmarkt

Die Funktionsweise des Finanzsystems kann anhand eines alltäglichen Beispiels aus dem Leben einer typischen Familie verdeutlicht werden:

👇

Stellen Sie sich die Familie Müller vor: Herr und Frau Müller arbeiten beide und erhalten ein monatliches Gehalt. Einen Teil des Gehalts legen sie auf ihrem Bankkonto bei ihrer lokalen Sparkasse an. Die Sparkasse ist eine Finanzinstitution, die das Geld der Müllers nutzt, um Kredite an andere Kunden zu vergeben, die vielleicht ein Haus kaufen oder ein Unternehmen gründen möchten. Die Müllers verdienen Zinsen auf ihren Einlagen, während die Kreditnehmer Zinsen auf ihre Kredite zahlen.
Familie Müller beschließt, einen Teil ihres Einkommens für ihre Altersvorsorge anzulegen. Sie investieren in einen Pensionsfonds, der ein weiteres Beispiel für eine Finanzinstitution ist. 👉

Dieser Fonds sammelt Geld von vielen Menschen wie den Müllers und investiert es auf den Finanzmärkten, etwa in Aktien oder Anleihen.
Nehmen wir an, der Pensionsfonds kauft Aktien von einem Unternehmen namens TechX. Der Kauf erfolgt auf dem Aktienmarkt, einem Beispiel für einen Finanzmarkt. Die Gelder der Müllers und vieler anderer Menschen ermöglichen es TechX, Kapital für seine Expansion zu beschaffen, indem es Wertpapiere auf dem Markt verkauft. 👉

Aber was passiert, wenn TechX scheitert und Bankrott anmeldet? Die Investitionen des Pensionsfonds könnten an Wert verlieren. Um solche Risiken abzusichern, könnte der Fonds Derivate nutzen, finanzielle Instrumente, deren Wert von der Preisbewegung anderer Vermögenswerte abgeleitet wird. Zum Beispiel könnte der Fonds eine Put-Option auf TechX-Aktien kaufen, ein Derivat, das an Wert gewinnt, wenn die Aktien von TechX fallen. ✅

  1. Finanzinstitutionen
    Sie agieren als Intermediäre zwischen denjenigen, die Geld haben (Sparer) und denjenigen, die es brauchen (Kreditnehmer). Dazu gehören:a. Zentralbanken: Sie sind für die Geldpolitik und die Aufrechterhaltung der Stabilität des Finanzsystems verantwortlich. Zentralbanken regulieren und überwachen Geschäftsbanken, drucken Geld und setzen Zinssätze.b. Geschäftsbanken und Sparkassen: Sie nehmen Einlagen entgegen und gewähren Kredite. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung von Liquidität für die Wirtschaft und der Unterstützung von Investitionen und Konsum.c. Versicherungen und Pensionsfonds: Sammeln Prämien und Beiträge und investieren sie in verschiedene Anlageklassen, um künftige Auszahlungen zu sichern.d. Investmentfonds und Hedgefonds: Sie sammeln Geld von Anlegern und investieren es in eine Vielzahl von Vermögenswerten, um Renditen zu erzielen.
  2. Finanzmärkte
    Hier werden verschiedene Finanzinstrumente gekauft und verkauft. Sie sind entscheidend für die Preisbildung von Vermögenswerten und die Vermittlung von Kapital und Risiken. Zu den Finanzmärkten gehören:a. Aktienmärkte: Hier werden Unternehmensanteile gehandelt. Sie sind entscheidend für die Kapitalbeschaffung durch Unternehmen.b. Anleihemärkte: Hier werden Schuldtitel gehandelt. Regierungen und Unternehmen nutzen sie, um Geld zu leihen.c. Devisenmärkte: Hier werden Währungen gehandelt. Sie sind unerlässlich für den internationalen Handel und Investitionen.d. Derivatmärkte: Hier werden Finanzverträge gehandelt, deren Wert von einem zugrunde liegenden Vermögenswert abgeleitet ist, wie z.B. Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Währungen.
  3. Finanzinstrumente
    Sie sind Verträge zwischen Parteien, die finanzielle Rechte und Pflichten definieren. Sie dienen der Kapitalbeschaffung, der Risikoverwaltung und der Renditeerzielung. Dazu gehören Aktien, Anleihen, Derivate und verschiedene Arten von Krediten.

Regulierung als Schutzschild

Regulatorische Klarheit - Kryptowährungen sorgen für Transparenz
Regulatorische Klarheit

Die Finanzkrise 2008 ist ein mahnendes Beispiel für die Folgen mangelnder Regulierung. Exzessive Risikobereitschaft, mangelnde Transparenz und komplexe Finanzprodukte führten zu einer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise.

Es schützt Verbraucher und Unternehmen, bewahrt die Stabilität und dient als Anker in stürmischen Zeiten. Doch wie genau funktioniert Regulierung? Hier sind einige Beispiele:

  1. Gesetzgebende Instanzen – zumeist Parlamente oder ähnliche Organe – legen auf der obersten Stufe Gesetze und Vorschriften fest. Solche bestimmen das Verhalten der Finanzakteure. Weitreichende Richtlinien und Normen, etwa in Bezug auf die Kapitalhaltung oder Maßnahmen gegen Geldwäsche, fallen unter deren Aufgabenbereich.
  2. Spezialisierte Aufsichtsbehörden übernehmen die tägliche Kontrolle und Durchsetzung der genannten Gesetze. In den Vereinigten Staaten nimmt die Federal Reserve die Rolle des Aufsehers für Banken wahr, während die Securities and Exchange Commission (SEC) das Geschehen an den Aktienmärkten überwacht. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Einhaltung der Gesetze durch Finanzinstitutionen sicherzustellen. Bei festgestellten Verstößen können sie Strafen aussprechen oder andere Maßnahmen ergreifen.
  3. Interne Kontrollen
    Innerhalb jeder Finanzinstitution existieren eigene Regulierungssysteme. Dazu zählen Teams für Risikomanagement, Compliance-Abteilungen und interne Revisoren. Sie gewährleisten, dass die Organisation allen externen Vorschriften Folge leistet und auch internen ethischen sowie Verhaltensstandards entspricht.
  4. Externe Prüfung
    Neben internen Kontrollen unterliegen Finanzinstitutionen regelmäßigen Prüfungen durch externe Stellen. Jene unabhängigen Organisationen durchleuchten die Finanzberichterstattung der Institutionen, um die Einhaltung der Gesetze zu bestätigen und die Richtigkeit der Finanzinformationen zu überprüfen.

Ein System unter Beobachtung

Trotz seiner grundlegenden Rolle besteht eine anhaltende Debatte über Transparenz und Fairness unseres Finanzsystems. Das Paradigma der „Too Big to Fail„-Institutionen wirft ernsthafte Fragen nach systemischen Risiken und Wettbewerbsbedingungen auf. Die Forderungen nach stärkerer Regulierung und Kontrolle nehmen zu.

too big to fail

Das Prinzip wurde nach der Finanzkrise 2008 populär, als mehrere große Finanzinstitutionen – darunter Lehman Brothers, Bear Stearns, AIG und andere – in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. In einigen Fällen wurden die Unternehmen von der Regierung gerettet, weil sie als „zu groß zum Scheitern“ eingestuft wurden. Die Angst war, dass ihr Bankrott eine Kettenreaktion auslösen und zu einer umfassenden wirtschaftlichen Verwerfung führen würde.

Die Schere zwischen Arm und Reich

Der Bericht „Inequality Inc.“ von Oxfam zeigt auf, dass die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben, was einem Gewinn von 14 Millionen US-Dollar pro Stunde entspricht. Im Gegensatz dazu sind fast fünf Milliarden Menschen ärmer geworden. Jene Entwicklung wird durch verschiedene globale Krisen, wie Inflation, Kriege und die Pandemie, noch verschärft, von denen die Superreichen und große Konzerne profitieren, während die Mehrheit der Menschen unter den Folgen leidet.

Die wachsende Kluft wirkt sich nicht nur auf das individuelle Leben aus, sondern untergräbt auch die gesellschaftliche Stabilität und das Wirtschaftswachstum. Studien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weisen darauf hin, dass höhere Einkommensungleichheit häufig zu sozialer Unruhe führt und das langfristige Wirtschaftswachstum behindert.

Kryptowährungen – Sternstunden der Innovation

Die zügellose Kraft der Blockchain-Technologie öffnet Pforten für eine wahrhaft dezentralisierte Finanzwelt. Mit einem jährlich projizierten Wachstum von gut 60,20% stellt sie unsere traditionellen Strukturen auf den Kopf und schafft Raum für transparente, autonome und demokratisierte Finanzinteraktionen.

Kryptowährung: Eine visuelle Darstellung der Entwicklung der Blockchain-Technologie von 2009 bis heute. Ein neues Geld-System entsteht
Eine Milestone Trendanalyse zur Entwicklung der Blockchain-Technologie

Schlüsselmomente in der Geschichte der Blockchain

  • 2009: Satoshi Nakamoto veröffentlicht das Bitcoin-Whitepaper und startet das Bitcoin-Netzwerk.
  • 2010: Der erste bekannte kommerzielle Transaktion mit Bitcoin findet statt (zwei Pizzen werden für 10.000 Bitcoins gekauft).
  • 2011: Alternative Kryptowährungen beginnen zu erscheinen, darunter Litecoin.
  • 2013: Vitalik Buterin veröffentlicht das Ethereum-Whitepaper.
  • 2015: Ethereum wird gestartet, was die Einführung von Smart Contracts ermöglicht.
  • 2017: Der ICO-Boom findet statt, bei dem viele neue Kryptowährungen und Blockchain-Projekte durch Initial Coin Offerings finanziert werden.
  • 2020: DeFi (dezentralisierte Finanzen) explodiert in der Popularität auf Ethereum.
  • 2021: NFTs (Non-fungible Tokens) werden populär, was zu einer Explosion von Kunst und Kultur auf der Blockchain führt.

Vorteile von Kryptowährungen

Kryptowährungen werfen die Fesseln traditioneller Währungen ab und bieten Freiheit in einer Form, die bisher undenkbar war. Sie ermöglichen weltweite, nahtlose Transaktionen ohne Banken und ohne Ländergrenzen. Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere bieten dabei noch mehr: Sie sind dezentral, d.h. keine einzelne Institution kontrolliert oder reguliert sie.

Das Finanzsystem 2.0, das von Kryptowährungen und zugehörigen Technologien geprägt ist, führt uns in eine neue Ära der finanziellen Interaktion. Die Unvermeidlichkeit der rasant fortschreitenden Entwicklung bedeutet nicht das Ende traditioneller Finanzsysteme, sondern fordert sie heraus, zu wachsen und sich an die veränderten Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen anzupassen.

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