Der Ninja CRISPi im Test: Ein Glas-Airfryer für die Zukunft der Küche?

Ninja CRISPi Test 2025 – kompakte Glas-Heißluftfritteuse mit Meal-Prep-Funktion im modernen Design
Die Ninja CRISPi im Test: kompakter Glas-Airfryer für Singles und Paare – ideal für schnelle Snacks und Meal-Prep.

Die Ninja CRISPi positioniert sich als kompakter Airfryer mit einem Merkmal, das in dieser Geräteklasse heraussticht: anstelle klassischer Körbe nutzt sie transparente Glasbehälter. Das verspricht bessere Sicht auf den Garprozess, einfachere Reinigung und ein nahtloses Zusammenspiel von Zubereiten, Servieren und Aufbewahren. In unserem Ninja CRISPi Test haben wir uns angesehen, wie sich das Konzept im Küchenalltag schlägt, für wen das Gerät gedacht ist und wo seine Grenzen liegen.

BetterPick Ninja CRISPi Airfryer Test 2025 – Glasbehälter, 4-in-1
Ninja CRISPi – tragbare Airfryer Heißluftfritteuse (3,8 l) mit Glasbehältern

Kompakt, schnell, zuverlässig: Heißluftfrittieren, Braten, Warmhalten & Re-crisp – kochen, servieren und aufbewahren in einem System.

(4,5/5 · 200+ Bewertungen)
  • 4-in-1: Air Fry, Roast, Keep Warm & Recrisp – ideal für Meal-Prep & Reste
  • Transparente Glasbehälter: kochen, servieren & aufbewahren ohne Umfüllen
  • Schnelle Ergebnisse mit 1700 W – kompakt, leicht zu verstauen
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Design, Konzept und Bedienung: Mehr als nur eine Heißluftfritteuse

Der Ninja CRISPi bricht mit dem traditionellen Airfryer-Design. Anstelle einer Schublade besteht er aus einem abnehmbaren „PowerPod“, der die Heizeinheit und das Bedienfeld enthält. Dieser Aufsatz wird auf einen der beiden mitgelieferten Glasbehälter (1,4 l und 3,8 l) gesetzt. Dieses System macht den CRISPi zu einem echten tragbaren Kochsystem: Kochen, Servieren und Aufbewahren finden im selben Behälter statt.

Die Glasbehälter sind das Herzstück des Konzepts. Sie ermöglichen nicht nur die visuelle Kontrolle des Garprozesses, sondern machen auch das Umfüllen überflüssig. Das spart Zeit und reduziert den Abwasch. Allerdings hat das innovative Design auch seine Tücken:

  • Der Pod liegt lose auf und rastet nicht ein.
  • Die Glasbehälter werden im Betrieb sehr heiß.

Für Haushalte mit Kindern oder Haustieren ist daher ein stabiler Standort in der Küche unerlässlich.

Ninja CRISPi Erfahrungen im Alltag: Ergebnisse & Praxis

In unserem Praxistest haben wir den Ninja CRISPi in typischen Alltagssituationen auf die Probe gestellt. Hier sind die Ergebnisse:

Pommes & Snacks

Im täglichen Einsatz überzeugt die CRISPi vor allem dort, wo Geschwindigkeit und Konsistenz wichtiger sind als Millimeterarbeit. Tiefkühlpommes gelingen überwiegend gleichmäßig und knusprig, wenn die Menge zum Behälter passt und ein- bis zweimal geschwenkt wird. Chicken Nuggets geraten außen kross und bleiben innen saftig. Besonders gut gefällt die Zubereitung von Hähnchenbrust und kleinteiligem Gemüse.

Pommes und Chicken Nuggets frisch zubereitet im Ninja CRISPi Airfryer – knusprig außen, saftig innen
Knusprige Pommes & saftige Nuggets aus dem Ninja CRISPi im Praxistest.

Durch die geringe Distanz zum Heizelement entsteht zügig Bräunung, ohne das Gargut auszutrocknen—vorausgesetzt, man wendet einmal und überlädt den Einsatz nicht.

Meal-Prep & Recrisp

Die ausgewiesene Stärke der CRISPi ist jedoch Recrisp. Reste vom Vortrag—Pizza, Brötchen, Pommes oder knusprige Hähnchenhaut—werden innerhalb weniger Minuten wieder schmackhaft und kross, ohne zäh zu werden oder auszudampfen. Für Meal-Prep ist das ideal: Die kleine Glasdose dient als Koch-, Lager- und Aufwärmgefäß, im Büro notfalls auch in der Mikrowelle. Genau diese Reibungslosigkeit im Alltag ist das, was die CRISPi vom reinen Heißluftofen abhebt.

Wo stößt sie an Grenzen? Zum einen beim Volumen. Für zwei Personen passt die 3,8-Liter-Schale gut; bei drei hungrigen Essern oder mehreren Komponenten wird es eng. Zum anderen bei Rezepten, die exakte Temperaturen fordern—hier spielt ein Airfryer mit frei wählbarer Gradzahl seine Stärken aus. Auch „Pfannenaufgaben“ wie die kräftige Kruste eines Steaks lösen klassische Methoden weiterhin besser, die CRISPi kann ordentlich garen, aber keine gusseiserne Pfanne ersetzen.

Fleisch & Gemüse

Hähnchenbrust und Gemüse profitieren von der Nähe zum Heizelement: schnelle Bräunung, saftig und aromatisch. Ein Steak gelingt zwar gleichmäßig gegart, entwickelt aber keine echte Kruste – hier bleibt die klassische Pfanne überlegen.

Ninja CRISPi Messwerte

Um die Ninja CRISPi praxisnah zu bewerten, haben wir typische Gerichte nach festen Standards getestet:

  • TK-Pommes (300 g / 11 Minuten)
  • 6 Iglo Chicken Nuggets (10 Minuten)
  • 3 Wagner Piccolinis Tomate-Mozzarella (6 Minuten)

So lässt sich die Leistung mit anderen Airfryern vergleichen.

Zusätzlich haben wir Messwerte erfasst:

  • Stromverbrauch: max. 1.683 Watt
  • Lautstärke: ca. 57 dB (vergleichbar mit Radio in Zimmerlautstärke)

➡ Ergebnis: Die CRISPi punktet mit schneller Bräunung und konsistenten Ergebnissen bei Snacks. Beim Volumen und der fehlenden Temperaturwahl zeigt sich jedoch, dass sie vor allem als Kompakt- oder Zweitgerät gedacht ist.

Reinigung, Pflege und Zubehör

Die Glasbehälter und Einsätze sind spülmaschinengeeignet. Gerüche setzen sich kaum fest, und Eingebranntes lässt sich leicht lösen. Wer es noch komfortabler mag, kann mit Silikoneinsätzen oder Pergamentpapier arbeiten.

Tipp: Nach dem Spülen kurz abtropfen lassen, da sich unter dem Glas Restfeuchte sammeln kann.

Für wen lohnt sich die Ninja CRISPi?

Am meisten profitiert, wer in einer kleinen Küche kocht, Singles oder Paare versorgt und Wert auf unkomplizierte Ergebnisse legt. Als Zweitgerät neben einem großen Backofen ist die CRISPi hervorragend: Reste reaktivieren, Snacks zubereiten, Beilagen auf den Punkt bringen—schnell, sauber und ohne große Vorwärmzeiten. Für Familien, die häufig vier oder mehr Portionen zubereiten oder parallel mehrere Komponenten garen wollen, empfehlen sich größere Airfryer mit Temperaturwahl oder Doppelkammer-Konzepte.

Ninja CRISPi im Vergleich zu Dual Zone & Speedi

Wer mehr Kapazität und Temperatursteuerung wünscht, findet sie in größeren Modellen—beispielsweise bei Turm-Airfryern mit rund 9–10 l oder klassischen 6-Liter-Geräten. Diese sind weniger mobil, bieten dafür aber mehr Flexibilität bei Back- und Bratrezepten. Die CRISPi bleibt die eleganteste Lösung, wenn Glas, Sichtkontrolle und Recrisp im Vordergrund stehen.

Modell* Besonderheit Volumen Temperaturwahl Geeignet für
Ninja CRISPi* Glasbehälter + Recrisp 1,4 / 3,8 l automatisch Singles & Paare
Ninja Dual Zone* Doppelkammer, flexibles Garen 7,6–9,5 l manuell Familien, paralleles Kochen
Ninja Speedi* Multikocher + Airfryer 5,7 l manuell Allrounder, viele Rezepte

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Fazit

Die Ninja CRISPi ist kein Alleskönner, aber ein cleveres Gerät für genau die richtige Zielgruppe. Wer schnell, sauber und ohne Umfüllen kochen will, profitiert von Glasbehältern, kompaktem Design und der starken Recrisp-Funktion.

Für Singles und Paare ist sie eine klare Empfehlung. Familien oder ambitionierte Hobbyköche, die präzise Temperatursteuerung brauchen, sind mit Modellen wie der Ninja Dual Zone oder dem Ninja Speedi besser beraten.

Unser Fazit: Die Ninja CRISPi überzeugt in vielen Punkten – wer einen Glas-Airfryer kaufen möchte, findet hier ein starkes Modell.

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FAQ

Hat die Ninja CRISPi eine Temperaturanzeige?
Nein. Die Temperatur wird je nach Programm und Behältergröße intern gesteuert. Das vereinfacht die Bedienung, schränkt aber das Feintuning ein.
Reicht die Kapazität für drei Personen?
Für zwei Personen ist sie ideal. Drei sind möglich, wenn die Portionen kleiner ausfallen — bei regelmäßigen Familienmengen ist ein größeres Modell sinnvoller.
Wie heiß werden die Glasbehälter außen?
Deutlich heiß. Stelle die CRISPi stets stabil ab, halte Kinder fern und nutze hitzefeste Unterlagen, wenn die Arbeitsfläche empfindlich ist.
Lohnt sich die CRISPi als einziges Gerät?
Für Singles/Paare und Snack-/Meal-Prep-Fokus ja. Wer regelmäßig große Mengen oder präzise Backprojekte umsetzt, fährt mit einem größeren Airfryer als Hauptgerät besser.
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